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Tag der offenen Tür am Klinikum Hann. Münden

Am Samstag, den 17.09.2022 öffnete das Klinikum Hann. Münden seine Türen für Interessierte, trotz der immer noch gegenwärtigen Corona-Maßnahmen in Krankenhäusern. Das Haus hat im Vorfeld ein spezifisches Hygienekonzept ausgearbeitet, welches auch sehr gut umgesetzt wurde.

Neben der stellvertretenden Bürgermeisterin, Frau Deutsch, waren noch weitere Ehrengäste gekommen. Dazu zählten die Witwe von Prof. Dr. Eduard Quellhorst, dem Gründervater des ehemaligen NZNs, Frau Dr. Renate Quellhorst, außerdem die Witwe von Dr. Winfried Schott, der 1977 die erste Niere in Hann. Münden transplantierte, Frau Gudrun Schott. „Uns war es eine Ehre, Frau Dr. Quellhorst und Frau Schott als Besucherinnen bei unserem Tag der offenen Tür empfangen zu haben“, sagte Dr. Niklas Cruse, Geschäftsführer des Klinikums.

Der Tag der offenen Tür umfasste viele tolle Aktionen zum Mitmachen. So hatte die Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie einen Laporoskopie-Turm zum Ausprobieren bereitgestellt. Es gab auch viele Möglichkeiten sich zu informieren, wie bei der kardiologischen Abteilung, die Herzkatheter-Instrumente vorgestellt hat. Die Abteilung für Innere Medizin und Gastroenterologie bot ein breites Spektrum an japanischen Heilpflanzen.

Auch für unsere kleinen Gäste war gesorgt. Sie durften Gummibärchen aus dem Magen eines Teddybärens mit einem richtigen Endoskop fischen.

Die Nephrologie bot auch viele Möglichkeiten sich zu informieren, außerdem wurden an diesem Stand kleine Gesundheitschecks durchgeführt. Neben den internen Ständen gab es auch einen Stand des türkischen Kulturvereins, mit dem das Klinikum zukünftig eng zusammenarbeiten möchte. „In der Zukunft möchte ich das Thema der Kultursensibilität in unserem Haus präsenter machen. Wir haben Mitarbeiter aus vielen Nationen und sind sehr froh über diese Diversität“, sagte Dr. Cruse.

„Außerdem sind uns die Selbsthilfegruppen sehr wichtig. Wir planen die Zertifizierung ‚Selbsthilfefreundliches Krankenhaus‘ und sind bereits Mitglied in dem Netzwerk ‚Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen‘ “, so Dr. Cruse. Deshalb waren auch verschiedene Selbsthilfegruppen mit Ständen vertreten.

Pressekontakt:

Marie Görtler
Marketing & Pressearbeit
Telefon: +49 (0) 5541 – 996 788
E-Mail: m.goertler@khmue.de